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Göteborg

Kungshamn

Das kleine Örtchen ist über eine hohe und 500 Meter lange Brücke, die Smögenbron, mit dem Festland verbunden. Bevor man auf die Insel fährt, gibt es auf der Festlandseite, kurz vor der Brücke einen Parkplatz. Hier lohnt es sich unbedingt anzuhalten, denn die Aussicht ist einfach grandios.

Die Hauptattraktion des beschaulichen Ortes ist die „Smögenbryggan“, ein tausend Meter langer Holzpier. Auf den Holzstegen kann man bis zu den berühmten bunten Bootshäusern am Ende entlang spazieren. Vorbei an Yachten, Segelbooten, Cafés und Geschäften, die in den ehemaligen Bootshäusern ihren Platz gefunden haben. Am Ende des Holzsteges finden sich nicht nur die bekannten bunten Häuschen, die ein perfektes Fotomotiv bieten. Hier liegt außerdem der große Badeplatz Vallevik, der bei gutem Wetter zum Sonnenbad auf den Klippen und zum Baden im Meer einlädt. Wenn ihr ein Stück weiter geht und ein paar Holztreppen hinauf, gelangt ihr auf die gegenüberliegende Seite der bunten Häusschen. Von hier aus habt ihr die Möglichkeit, diese wie auf einem Postkartenidyll zu fotografieren.

Je weiter es Richtung Norden geht, um so schroffer und felsiger wird die Landschaft. Tausende Inseln mit glattgeschliffenen Felsen und Schären machen diese einmalige Kulisse aus. Eingebettet in die Schärenwelt sind urige Fischerdörfer, farbenfrohe Badeorte und kleine Küstenstädtchen. Die Region Bohuslän in Schweden ist gemütlich, romantisch und ein wenig rau zugleich. Gerade dies macht die Küstenlandschaft für mich so interessant und einzigartig.

 

Traumhaft sind auch die Sonnenuntergänge in Smögen oder an fast jedem anderen Küstenort zwischen Göteborg und der norwegischen Grenze. Eng schmiegen sich die weißen und roten Häuser und Bootsschuppen an die von den Gletschern glattgeschliffenen Felsen. Hier in einem Café, auf dem von der Sonne gewärmten Felsen oder auf einem Steg zu sitzen, dem Meer und den Möwen zuzuschauen und einfach nur zu genießen, ist mit das Beste, was der Schwedenurlaub an der Westküste zu bieten hat.

Tipp: Smögen ist ähnlich wie Marstrand und Lysekil in der Hochsaison touristisch ziemlich überlaufen. Etwas entspannter geht es auf den Insel Orust und Tjörn zu.

Hjo

Nora, Eksjö und Hjo gelten als die drei „Holzstädte“, da sie einen Großteil der Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert bewahren konnten. Alle drei Städte sind nicht sonderlich groß, laden aber zu einem gemütlichen Bummel und zum Genießen von ein wenig Schweden-Romantik ein. Eksjö liegt in Småland, Hjo am westlichen Ufer des Vättern und Nora nördlich von Örebro.

Eksjö

Nora, Eksjö und Hjo gelten als die drei „Holzstädte“, da sie einen Großteil der Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert bewahren konnten. Alle drei Städte sind nicht sonderlich groß, laden aber zu einem gemütlichen Bummel und zum Genießen von ein wenig Schweden-Romantik ein. Eksjö liegt in Småland, Hjo am westlichen Ufer des Vättern und Nora nördlich von Örebro.

Tällberg am Siljansee

Der Siljansee in Dalarna wird oft als das Herz Schwedens bezeichnet, da hier Traditionen noch besonders lebendig sind. Magische Orte gibt es rund um den See mehrere. Einer sticht dabei aber heraus: Tällberg, gelegen zwischen Rättvik und Leksand. Obwohl der kleine Ort weniger als tausend Einwohner hat, wird er dennoch von mehr als einer Viertelmillion Touristen pro Jahr besucht.

Was ist der Grund dafür? In Tällberg stehen nur Holzhäuser im alten schwedischen Stil, angemalt im klassischen Faluröd. Diese Ursprünglichkeit des Ortes hat Künstler angezogen, die sich hier niedergelassen haben. Und so wurde aus einem einfachen Bauerndorf ein kulturell bedeutender Künstlerort – und definitiv eines der schönsten Dörfer Schwedens.

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Gelbes BnB

Nora

Nora, Eksjö und Hjo gelten als die drei „Holzstädte“, da sie einen Großteil der Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert bewahren konnten. Alle drei Städte sind nicht sonderlich groß, laden aber zu einem gemütlichen Bummel und zum Genießen von ein wenig Schweden-Romantik ein. Eksjö liegt in Småland, Hjo am westlichen Ufer des Vättern und Nora nördlich von Örebro.

Sigtuna

Sigtuna gilt als die älteste Stadt Schwedens. Bereits im Jahr 980 wurde die nördlich von Stockholm gelegene Stadt gegründet. Mehrere Kirchenruinen zeugen davon, dass Sigtuna lange Zeit auch ein kirchliches Zentrum war. Heute lädt die Stadt ein zu einem Bummel durch wunderschöne Straßen mit alten Holzhäusern und zu einer Fika-Pause in der Tant Bruns kaffestuga, untergebracht in Sigtunas ältestem Holzhaus aus dem 17. Jahrhundert.

Falun

Falun ist Weltkulturerbe. Keine Frage: Die Stadt in Dalarna darf daher in unserer Top15 nicht fehlen. Aus Falun kommt nicht nur die Falu Korv, sondern vor allem das schwedische Markenzeichen, das Falu Röd, die rote Farbe, mit der unzählige Holzhäuser in Schweden gestrichen sind. Die Farbe ist ein Nebenprodukt des Kupferabbaus, der über Jahrhunderte hinweg in der riesigen Kupfergrube bis 1992 erfolgte. Aber Falun hat noch mehr zu bieten, denn auch die Innenstadt ist pittoresk und gemütlich, und im Winter ist die Stadt ein absolutes Zentrum des Wintersports.

Fotö

Sieht schön aus da

Dalarnas län

Schaut nach richtig nicer Winterlanfschaft aus auf Insta

Rotbuschtee
Rotbuschtee50 g100 g250 g
African Summer4.510.5
Erdbeer-Sahne4.510.5
Gute Laune4.510.5
Himbeer-Aprikose4.510.5
Indischer Chai mit Rotbusch4.510.5
Ingwer-Orange4.510.5
Mango4.510.5
Orange4.510.5
Rotbusch long cut supergrade3.99
Sahne-Karamell4.510.5
Vanille4.510.5
Waldfrüchte4.510.5
Wildkirsch4.510.5
Winterrotbusch**4.510.5
Zitrone4.510.5